Weitere Themen der Arbeit in den nächsten Jahren:

  • Zukun­ft­sori­en­tierte “Innenen­twick­lung” — zukün­ftiger Bedarf an Flächen und Nutzun­gen der Stadt soll vorangig in der Kern­stadt gedeckt wer­den;
  • Reak­tivierung und Ver­ste­ti­gung des City-Man­age­ments zur Innen­stadt­bele­bung und Strate­gieen­twick­lung zum Vorteil von Han­del, Gewerbe und Indus­trie;
  • Grün­dung eines Zweck­ver­ban­des zur Bele­bung des Göltzschtal­brück­en­gelän­des und zur Unter­stützung des Ver­fahrens auf dem Weg zum UNESCO-Wel­terbe;
  • Kon­se­quente Umset­zung des Brachenkonzeptes, Nutzung vor Neu­ver­siegelung,
  • Bedarf­s­gerechter Erhalt des kom­mu­nalen und genossen­schaftlichen Woh­nungs­be­standes sowie deren Teil­habe an der Stad­ten­twick­lung, Flächen für den pri­vat­en Woh­nungs­bau müssen inner­halb vorhan­den­er Infra­struk­tur entwick­elt wer­den;
  • Bar­ri­ere­freier Zugang zu allen öffentlichen Gebäu­den und Ein­rich­tun­gen, weit­ere Sanierung von Fußwe­gen und Trep­pen für kurze Wege, Absenkung von Bor­d­steinen;
  • Kinder- und senioren­fre­undliche Gestal­tung der Stadt, Aufw­er­tung der Fußgänger­zone (Zwick­auer Straße) durch Auf­stellen von Sitzgele­gen­heit­en zum Ver­weilen bzw. Aus­ruhen sowie geeigneten Anpflanzun­gen von Blu­men und Grünpflanzen, ; mehr Sitzgele­gen­heit­en in der gesamten Stadt;
  • Etablierung eines Umwelt- und Kli­maschutzbeauf­tragten;
  • Ökol­o­gis­ches und wirtschaftlich effek­tives Grün­flächenkonzept;
  • Strate­gie zur kün­fti­gen Wasserver­sorgung, u.a. vorhan­dene Zis­ter­nen nutzen, um Wass­er für immer häu­figer wer­dende Trock­en­phasen zu nutzen;
  • Aus­bau der Gewin­nung grün­er Energie unter Mitwirkung der Bürg­er und der Stadtwerke;
  • Konkretisierung beste­hen­der Verkehrskonzepte zum nach­halti­gen Nebeneinan­der von Fußgänger, Rad- und Autoverkehrsteil­nehmern sowie ÖPNV; Ein­wohn­er- und besucher­fre­undlich­es Parkkonzept als Teil des Verkehrskonzeptes;
  • Aus­bau der Ladesta­tio­nen für Elek­tro­mo­bile in enger Zusam­me­nar­beit mit den Stadtwerken ; neue Ideen für Ladesta­tio­nen in Stadt­teilen wie RC-West;
  • Kon­se­quente Umset­zung des Rad­wegekonzeptes, sowohl hin­sichtlich der All­t­agsrad­wege als auch der außerörtlichen touris­tis­chen Rad­wege, z.B. Rad­weg nach Greiz; zudem sichere Rad­wege in die Nach­barkom­munen;
  • Etablierung eines Reparatur­cafes;
  • Fam­i­lien­fre­undlichkeit erhöhen, z.B. durch Schaf­fung von Wick­elplätzen in öffentlichen Gebäu­den;
  • Erhalt des Neu­ber­in­haus­es als soziokul­turelles Zen­trum im Rah­men der Kul­tur GmbH des Vogt­land­kreis­es;
  • Erhalt der Jugend­klubs bei gle­ich­berechtigter Unter­stützung der freien Träger von Kinder- und Jugen­dar­beit;
  • Etablierung ein­er Begeg­nungsstätte für junge Erwach­sene;
  • Unter­stützung des Sport- und Vere­inslebens, ins­beson­dere der Kinder- und Jugen­dar­beit;
  • Bedarf­s­gerechte Bezuschus­sung der Vogt­land­phil­har­monie als auch der Musikschule;
  • Erar­beitung von Leitlin­ien zur touris­tis­chen Entwick­lung der Stadt;
  • Ein­rich­tung von freizugänglichen Grillplätzen, z.B. im Park der Gen­er­a­tio­nen;
  • Senkung des Quo­rums (Min­dest­wahlbeteili­gung) für Bürg­er­begehren von 10 auf 5%;
  • Ein­rich­tung eines Hun­de­spielplatzes;
  • Unter­stützung der Klein­gar­te­nan­la­gen bei der Leer­stand­be­wäl­ti­gung;